Referenzobjekte rund um die BUGA Havelregion 2015

und LAGA Burg 2018

Im Auftrag der BUGA Havelregion 2015 führten wir vielfältige Holzarbeiten in Themengärten an den fünf Standorten aus, unter anderem im Ahorngarten, Kajütengarten und im Garten „Feuer und Flamme“. Der Themengarten „Feuer und Flamme“ am Standort Brandenburg, entworfen vom  Landschaftsarchitekt Frank Schröder „Werkstatt 51“ , erhielt zur großen Freude aller an der Ausführung Beteiligten die höchste Auszeichnung  „Die Große Goldmedaille“. Die LAGA 2018 in Burg konnten wir mit der Ausführung der Weinterrassen am Weinberg, Beetgestaltungen der Hallenschau im Flickschuhpark, Beetgestaltungen im Goethepark, verschiedenartiger Terrassen, Rampen, Zuwegungen , Sichtschutzelementen, Staffeleien und vieles mehr mitgestalten.

Referenzobjekt Waldhofbad in Wernigerode

Anfang Mai 2012 wurde das Waldhofbad in Wernigerode durch einen Brand stark geschädigt. Mit unseren handwerklichen Fähigkeiten konnten wir die Stadt Wernigerode bei der Sanierung und dem Wiederaufbau unterstützen.

Referenzobjekt Umnutzung Nebengebäude

An der Umnutzung dieses Nebengebäudes zum Wohnen ist die Vielfalt unseres Zimmerhandwerks zu sehen, hier die Rekonstruktion und Neuerrichtung von Fachwerk, Dachstuhl und Fassadenbekleidungen.

Referenzobjekt Sanierung und Modernisierung Torbogenhaus

Kloster Michalstein bei Blankenburg

Die Fachwerkkonstruktion des gesamten Gebäudes einschließlich des Dachstuhls waren durch Holzschädlinge und  Feuchtigkeit stark geschwächt und machten eine umfassende Sanierung und Modernisierung notwendig. Schadhafte Regenfallrohre bewirkten zudem das Unterspülen und Absacken der Fundamente und als Folge das Senken der Wände und Fußböden. Die denkmalgerechten Sanierungsarbeiten führten wir im Auftrag des Kloster Michaelstein von 1998 bis 1999 aus.

Referenzobjekt Sanierung Dachstuhl Westerntorturm

1998 führten wir im Auftrag der Stadt Wernigerode umfangreiche Sanierungen an der Dachkonstruktion des Westerntorturmes aus. Das geschädigte und geschwächte Schwell des Mauersockel hatte zum Absacken der Dachkonstruktion geführt. Sämtliche durch Schwamm befallenen Konstruktionen wurden erneuert. Die Hauptsparren teilweise bis zur Spitze des Kaiserstiels ersetzt. Der längste Sparren hatte eine Länge von 21m. Die Sanierungsarbeiten erfolgten in denkmalgerechter Ausführung.
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